Forstraupe Moritz mit Forstfräse im Steilhang

Was bleibt, wenn der Schäfer in Rente geht? Alternative Methoden der Landschaftspflege zur Erhaltung von Lebensraumtypen und FFH-Arten - Unter diesem Thema fand am 21.11.2018 eine TLUG Veranstaltung des Unterstützungsnetzwerk LandSCHAFtspflege bei Gangloffsömmern in Thüringen statt. Vor Ort im Einsatz war auch eine Forstraupe Moritz Fr50 mit Pfanzelt Forstfräse.

Ende November 2018 konnte Nachpflegetechnik auf Flächen bei Gangloffsömmern während einer Praxisvorführung live miterlebt werden. Besucher aus Landwirtschaft, Landschaftspflege und Naturschutz verfolgten die Entfernung unterschiedlich starker Gehölze. Eindrücklich waren einerseits die Kraft der Maschinen mit Forstmulchern, welche auch stärkere Gebüsche entfernen können. Andererseits konnten die Leichtgewichte im Bereich Bodenschonung punkten.

Auf einer Modellfläche mit Aufwuchs bis ca. 10 cm Durchmesser wurde die Pfanzelt Forstraupe Moritz Fr50 mit Pfanzelt Forstfräse eingesetzt. Diese Fläche bestand aus einer ebenen Fläche und einem steileren Hang. Auch auf Grund der feuchten Witterung konnte der Moritz nicht nur zeigen über welche Leistung die Raupe beim Entfernen des Aufwuches verfügt sondern punktete auch bei der Bodenschonung. Die Entfernung des Aufwuchses, Gras und Gebüsch bis ca. 10 cm Durchmesser, meisterte die Fräse spielend.

 

 

Der Moritz überzeug im Einsatz:

  • Kraftvoller aber sparsamer Antrieb für den Einsatz einer Forstfräse
  • Ergonomische Funksteuerung aller Funktionen
  • Teleskopierbares Fahrwerk für Arbeiten im Steilhang
  • Pfanzelt Forstfräse mit stehenden Werkzeugen und 1m Arbeitsbreie
  • Leicht und einfach im Transport (1,6 t Eigengewicht und kompakte Abmessungen)

 

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier: http://www.rag-sh.de/projekte/landschaftspflege/82-projekte/natura-2000/137-landschaftspflege?fbclid=IwAR1o1HbItFx5FftWrCopdVBJNgbjodgdxltEfhnCfwqId7wJQXU7dyK24KA 

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