Allgäuer Zeitung - Die Ideenschmiede für wirtschaftliches Arbeiten im Forst feiert Jubiläum

Die Firma Pfanzelt Maschinenbau wurde im Jahr 1991 von Inhaber Paul Pfanzelt gegründet und befasste sich zunächst mit der Produktion und Montage von Getriebeseilwinden für den Dreipunkt-, Steck- und Festanbau an Schlepper sowie Kettenseilwinden. Von Beginn an stand das Unternehmen für Innovation, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Forstarbeit und arbeitete sich schnell in den Fokus der Forstwirtschaft. Herr Pfanzelt hat sich vor 25 Jahren dazu entschlossen die elterliche Landwirtschaft aufzugeben und in den Maschinenbau einzusteigen. So war auch die erste Produktionshalle ein umgebautes landwirtschaftliches Gebäude. 1997 erfolgte bereits die erste Erweiterung der Produktionsstätten, 2003 die zweite. Heute gehören 140 Leute zum Unternehmen mit der Zentrale für Produktion und Montage in Rettenbach sowie deutschlandweit in den Büros der Werksbeauftragten. Heute bieten wir das umfangreichste Forstprogramm „Made in Germany“ – von der Dreipunktseilwinde für den Waldbauern bis hin zum Forstspezialschlepper Felix für den Profi.

25 Jahre Erfolgsgeschichte, ein guter Grund für ein großes Fest mit den Kunden, den Geschäftspartnern, der Bevölkerung und natürlich mit den Mitarbeitern!

„Wir verstehen uns als Ideenschmiede, die großen Wert auf den engen Kontakt zu unseren Kunden legt. Viele unserer Innovationen verdanken wir den Anforderungen, Anregungen und Wünschen, die direkt durch Sie zu uns kommen, von uns erkannt und umgesetzt werden. Mit unseren Maschinen verfolgen wir stets das Ziel unseren Kunden perfekte Lösungen zu präsentieren, die ihnen die tägliche Arbeit so einfach und wirtschaftlich wie möglich machen. Durch den idealen Standort in Frankau bei Rettenbach am Auerberg, im sehr waldreichen Voralpenland, haben wir das beste Testgelände direkt vor der Haustür und sind hier auch schnell erreichbar. Nur Produkte die ihr ,Können und die Zuverlässigkeit unter Echtbedingungen in schwierigem Gelände’ beweisen, kommen so zu unseren Kunden“, so Paul Pfanzelt.

Mit laufend steigenden Produktionszahlen bei den Seilwinden wurde bereits 1996 eine zweite Kategorie in die Produktpalette von Pfanzelt Maschinenbau aufgenommen - die Profi Rückeanhänger. Nach zahlreichen Erweiterungen der Produktions- und Verwaltungsgebäude begann man bereits im Jahr 2001 mit der Produktion des Tragschleppers Felix. 2002 folgte der Produktionsstart der Pm Ladekrane und 2005 schließlich die Vorstellung des Systemschleppers Pm Trac.

Doch auch nach 2005 präsentierte Pfanzelt ständig neue Innovationen – im Jahr 2010 zuletzt die S-line Baureihe für Getriebeseilwinden und Rückeanhänger. 2016 wurde die Fällraupe Moritz ins Produktprogramm aufgenommen.

Und unsere Produkte sind ausgezeichnet:

2012: Verleihung des Forstpreises des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbaucherschutz

2014: Verleihung des Sonderpreises „Innovatives Unternehmen“ der KWF Innovationsmedaille auf der Interforst

2014. 2016: Die größte Forstmesse weltweit im Jahr

2016 ist die KWF Tagung in Roding. Hier war im Juni die Forsttechnik im live-Einsatz.

Neben dem Pm Trac 2380 4f und der Fällraupe wurden bei Pfanzelt Neuheiten im Bereich des Seilwinden- und Rückeanhängerprogrammes vorgestellt. Sowohl die neue Pfanzelt Fällraupe als auch das Deichseltilt-Federungssystem für Pfanzelt logLINE Rückeanhänger wurden von der KWF für den Innovationspreis 2016 nominiert.

Sie möchten die Pfanzelt Technik live im Einsatz sehen und selbst ausprobieren? Besuchen Sie uns im Rahmen der großen Pfanzelt Jubiläumsfeier anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums am 23. und 24. Juli und starten Sie mit Moritz in den Testparcours.

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