Silbermedaille für die Traktionsseilwinde des ferngesteuerten Geräteträgers Moritz

In Eisenach präsentiert Pfanzelt den multifunktional einsetzbaren ferngesteuerten Geräteträger Moritz. Die Dreipunkthydraulik ermöglicht den universellen Einsatz mit unterschiedlichsten Standard-Anbaugeräten, auch anderer Hersteller. Neben der in das Fahrzeug integrierten Seilwinde bietet Pfanzelt weitere eigene Geräte für den Moritz an. Dazu zählt zum Beispiel die neue Stockfräse. Das 60 cm große Fräsrad hat dabei einen Schwenkradius von +/- 45°. Neben der Stockfräse wird die Forstraupe von Pfanzelt auch mit einem Eschlböck-Hacker zu sehen sein. Alle Funktionen der Anbaugeräte werden bequem über die serienmäßige Funkfernsteuerung gesteuert. Ein besonderes Highlight ist die Traktionsseilwinde. Mit einer maximalen Seillänge von 1.000 Metern ermöglicht sie sicheres Arbeiten in extremem Gelände. Sie sorgt für zusätzliche Stabilität und vermindert die Bodenbelastung, was gerade in sensiblen alpinen Ökosystemen von großer Bedeutung ist. Die Seilwinde gewährleistet, dass der Moritz selbst auf schwierigstem Terrain jederzeit optimalen Grip hat und effizient arbeiten kann. Die Winde wird synchron mit dem Fahrantrieb gesteuert und hält das Seil permanent auf Zug. Der rundum drehbare Führungsarm erlaubt Bewegungsfreiheit in alle Richtungen. Der Bediener muss diese nicht zusätzlich regeln, da sie automatisiert über den Fahrantrieb der Funkraupe Moritz gesteuert wird.



Auch beim neun K Trac setzt Pfanzelt auf Multifunktionalität. Wie das beim Geräteträger K Trac aussehen kann, zeigt Pfanzelt ebenfalls auf der demopark. Der Pfanzelt K Trac ist der Geräteträger für Kommunen und Bauhöfe sowie Landschaftspflegebetriebe. Mit bis zu 292 PS hat die Maschine genug Power um auch weitere Geräte, wie Salzstreuer, Mähausleger usw. anzutreiben. Mit 80 km/h serienmäßiger Straßenzulassung ist der K Trac zudem schnell am Einsatzort.
Sie finden den Messestand der Firma Pfanzelt im Freigelände (Stand D-464).