Mit dem Moritz präsentiert Pfanzelt einen vielseitigen Geräteträger für den forstlichen und kommunalen Einsatz. Die Dreipunkthydraulik erlaubt die Verwendung verschiedenster Anbaugeräte, auch von Drittanbietern. Neben eigenen Geräten wie der neuen Stockfräse mit 60 cm Fräsrad und 45° Schwenkradius ist der Moritz auf der Messe auch mit einem Eschlböck-Hacker zu sehen. Gesteuert wird alles bequem über die serienmäßige Funkfernsteuerung.
Besonderes Augenmerk liegt auf der prämierten Traktionsseilwinde. Mit bis zu 1.000 Metern Seillänge sichert sie den Moritz selbst in extremem Gelände ab. Durch die permanente Seilspannung – synchron zum Fahrantrieb – wird maximale Traktion gewährleistet. Der drehbare Führungsarm ermöglicht Bewegungsfreiheit in alle Richtungen und passt sich automatisch der Fahrtrichtung an. Das erhöht die Sicherheit, reduziert die Bodenbelastung und schützt empfindliche Böden, etwa in alpinen Regionen.
Pfanzelt zeigt mit dem Moritz erneut, wie moderne Technik Einsatzflexibilität, Umweltverträglichkeit und Bedienkomfort vereint – und setzt damit Maßstäbe im Bereich der ferngesteuerten Geräteträger.