Da sich die konzeptionellen Grundzüge bewährt haben, wurde daran nichts geändert. Die kompakten Abmessungen und das geringe Eigengewicht von nur 1,4 t erlauben einen unproblematischen Transport und einen sehr niedrigen Bodendruck. Für die Arbeit in anspruchsvollem Gelände können die Fahrwerke hydraulisch verbreitert werden. Neu ist, dass die Seilwinde über ein Schnellwechselsystem ausgebaut werden kann. Für den Anbau unterschiedlicher Arbeitsgeräte stehen dann eine Dreipunktaufnahme der Kategorie 1, eine mechanische Zapfwelle sowie bis zu drei hydraulische Steuergeräte zur Verfügung. Der Moritz wird damit multifunktional einsetzbar.
Zur I NTERFORST werden vier neue Anbaugeräte, die speziell für die Forstraupe Moritz entwickelt wurden, präsentiert. Hierzu gehören ein Mulcher mit hydraulischer Klappe, eine Forstfräse mit festen Werkzeugen, eine Stockfräse und eine Sä-Streifenfräse.
Der Moritz ist in Verbindung mit der neuen Forstfräse für verschiedene Arbeitseinsätze optimal ausgelegt und kann so nachhaltig und ressourcenschonend eingesetzt werden.
Pfanzelt zeigt auf der INTERFORST 2018 sowohl unterschiedlich ausgestattete Moritz-Varianten als auch das komplette Zubehörprogramm.